Login

Login vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Login

Nur für eingeloggte Benutzer möglich

Melde dich an, um diese Funktion nutzen zu können.

Login vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Filter
Kategorien
Erweiterte Filter
  • Länge (km)
  • Höhenmeter
Filter speichern Filter zurücksetzen

TrackRank

QRCode

Technische Daten

Länge16,7 km Höhenmeter768 m Abstieg769 m Dauer04:00 h:m Datum14.06.2023
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

199 Views Bewertungen 4 Downloads Durchschnitt
Bewerten
  • Tourenblatt
  • Anfahrt
  • Downloads

Die Altretthütte, dem Aibleck und Sonntagshorn nach Norden hin vorgelagert, ist ein unscheinbarer Vorberg mit dichtem Latschenbestand. Ihn zu erreichen ist auf mehreren Wegen möglich. Üblicherweise ist die Anfahrt von Laubau aus, an der Kaitlalm vorbei, unsere bevorzugte Tour gewesen. Bei den horrenden Parkgebühren in Ruhpolding, sucht man nach Alternativen. Die hier vorgestellte Variante geht von Weißbach an der Alpenstraße aus und führt über Forstautobahnen hinauf bis kurz vor die Altretthütte. Hier ist mit Radlfahren Schluss. Die Auffahrt bis hierher ist besonders zum Ende hin sehr steil, zum Teil auch holprig und man ist jedesmal froh um die elektrische Unterstützung. Nach der Altretthütte gibt es nur einen ungekennzeichneten Steig etwas seitlich rechts vor der Hütte hinauf zum Augenstein. Wer Probleme bei steilen Auf- und Abstiegen hat und auch tiefenängstlich ist, sich scheut mit den Händen in Fels und Latschen zu greifen ist hier Fehl am Platz. Am Gipfel, beim unscheinbaren kleinen Kreuz, ist wenig Platz, mit mehreren Personen hat man dort seine Schwierigkeiten. Die Aussicht dort ist grandios. Wir (zu Fünft) verlegten unsere Brotzeit erst nach dem Abstieg zur Altretthütte. Die Rückfahrt beendeten wir mit einem Schwenk zur Hientalklause, wo gerade noch ein dichter Bestand an Frauenschuhorchideen zu bewundern war. Zu bemerken sei noch, dass es auf der gesamten Strecke keine Verpflegungsmöglichkeit gibt. Wer gerne einkehren möchte, kann dies nach der Tour an den Almen oder im Ort tun.

Start ist in Weißbach an der Alpenstraße, wo es von Inzell kommend rechts vor dem Ortseingang, eine Menge kostenloser Parkplätze gibt. Zunächst fährt man noch Richtung Ort und nach wenigen Metern führt rechts eine Brücke über den Weißbach und man folgt einer Asphaltstraße aufwärts. Linkerhand kommt bei den Häusern noch ein kostenloser Parkplatz, ehe es dann der Ausschilderung zur Reiteralm folgend weiter aufwärts geht. Am Abzweig nach dem Sulzenstüberl geht es dann linksseitig tüchtig aufwärts, nach der letzten Abfahrt von der Oberen Sulzenforststraße (grünes Schild an den Bäumen) biegt man nach links und danach gleich wieder nach rechts in die Altrettforststraße (grünes Schild in den Bäumen) ein. Ab hier gibt es kein Verfahren mehr, denn die Straße endet unterhalb des Litzlbachhörndls auf einer kleinen Hochebene. Hier sucht man sich am besten bei den Bäumen ein Raddepot.

In ein paar hundert Metern erreicht man auf dem einzigen Steig die wunderschön gelegene Altretthütte. Um hierher zu gelangen, gäbe es einen Steig der nur zu Fuß machbar wäre, direkt von Weißbach herauf am Bach entlang von den Parkplätzen die zum Ristfeuchthorn abgehen. Ab der Hütte geht es -wie bereits erwähnt- ohne Markierung und Wegweiser weiter. Geradeaus vor der Hütte geht es zum Aibleck, rechts aufwärts zum besagten Augenstein. Zuerst im lichten Wald, in unzähligen Serpentinen, immer steil aufwärts, bis man den ersten Vorgipfel erreicht. Nun ist man im Latschengebiet und man sieht hinauf zum höchsten der nächsten 2 - 3 Gipfel, dem Augenstein. Es erfordert noch Kondition, denn man muss mehrmals seitlich wieder abwärts und dann wieder steil bergauf steigen auf zum Teil nur schuhbreitem Pfad. Schwindelfrei sollte man schon sein! Nach weiteren zwei Anstiegen lehnt sich das Gelände etwas zurück und man erreicht den Schlussanstieg zum Augenstein. Wie erwähnt hat man von dort eine sehr schöne Aussicht auf die umliegenden Gipfel Richtung Ruholding, Inzell, in die Berchtesgadner Berge und nach Süden zum Sonntagshorn mit dem vorgelagerten Aibleck, seitlich dem Bogenhorn usw.

Die Flora und Fauna hier her war sehr schön und es wert den Gang gemacht zu haben (von der Altretthütte bis zum Gipfel veranschlagt man gut und gerne 1 1/2 Std. für den Abstieg die selbe Zeit. Wer danach Knieschmerzen hat, ist selber Schuld!

Der Rückweg von der Altretthütte bis zum Abzweig zur Hientalklause ist identisch mit der Anfahrt. Nach dem Betrachten der Frauenschuhorchideen geht es noch einmal aufwärts zurück zur Anfahrtsstrecke und dann endgültig zurück zum Ausgangspunkt. Bei der Kilometer und Höhenmeterangabe habe ich die Fussstrecke miteingerechnet, da auf dem Track nur die Radstrecke verzeichnet ist.

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimale Höhe 631 m Maximale Höhe 1254 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

Trunaradler
Mitglied seit 2012

Land: Deutschland

305 erstellte Touren
8.7
Private Nachricht senden

Kommentare

GPS-Tracks

Trackpunkte
  • GPX / Garmin Map Source (gpx) download
  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
  • G7ToWin (g7t) download
  • TTQV (trk) download
  • Overlay (ovl) download
  • Fugawi (txt) download
  • Kompass (DAV) Track (tk) download
  • Tourenblatt (pdf) download
  • Originaldatei des Autors (gpx) download

Mehr zum Tourautor

Trunaradler
Mitglied seit 2012

Land: Deutschland

305 erstellte Touren
8.7
Private Nachricht senden
Tour teilen
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Von meinen Favoriten entfernen
Tags bearbeiten
Meine Bewertung
Bewerten
Tour: Bike und Hike Altretthütte - Augenstein
Art: Mountainbike
Länge: 16,7 km
Bewertet am:
Dauer:
Tag(e)
Stunde(n)
Minute(n)
Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik