Gipfeltour auf das Zwölferhorn, dem St. Gilgener Aussichtsberg. Der einfache Weg führt natürlich mit der Seilbahn von St. Gilgen auf den Gipfel. Der beschriebene Weg startet jedoch in Gschwand am südlichen Ufer des Wolfgangsee. Von der Bundesstraße weg, führt der Weg in Brunn auf die für Autos bemautete Forststraße Richtung Meindlalm. Durch den stetigen Anstieg passiert man bald die Steingrabenalm und Stüberlalm. Wer sich hier umdreht, kann das Seepanorama nach St. Wolfgang und Strobl genießen. Von der Braunauer- Hütte ist es zur Illingerbergalm nicht mehr weit, und von der Pillsteinalm auf die Pillsteinhöhe muß geschoben werden. Nach dem Wiesenstück nimmt der Track einen steilen Pfad - alternativ, auf der Forststraße weiter. Hat man den Panoramaweg erklommen, geht es nach kurzer Abfahrt hoch auf den Gipfel. Vom Gipfelkreuz nimmt man den Weg, an den Touristen auf der Sonnenterrasse vorbei, zurück bis zur Senke des Panoramaweges, wo der Weg zur Stubneralm abzweigt. Nach schneller Schotterpiste folgt bei der Saustallalm ein kurzer Wiesen-/Waldtrail. Die letzte Einkehrmöglichkeit bietet noch das Whs. Weißwand, von wo man den Wegweisern zur Franzosenschanze folgt. Über die Gamswandalm geht’s auf Schotter runter zum Ausgangspunkt.
Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 543 m
Maximale Höhe 1512 m
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chrisi |
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Autobahn A1 > Mondsee > St. Gilgen > Gschwand (Pakplatz an der Bundesstraße / im Sommer Möglichkeit zum Baden)
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Ein paar Ergänzungen zur Route
Empfehlung: Forststraße (links) nehmen, da hier nicht geschoben werden muss; außerdem ist bei der Pillsteinhöhe MTB-Verbot.
Gleiches gilt übrigens auch für die letzten Gipfelmeter aufs 12er-Horn. Auch hier ist seit diesem Jahr (2009) ein Schild mit "strengstem" Radverbot aufgestellt worden...
2. Der Trail zwischen Saustallalm und Weißwand ist teilweise recht anspruchsvoll - aber fetzig!
Zwischen Weißwand und Gamswandalm muss an einigen Stellen das Rad geschoben oder getragen werden, da der Wanderweg zu verwurzelt/steinig/schmal/steil ist.
Außerdem sollte man hier besonders auf die teils unscheinbaren Abzweigungen achten; wir haben trotz GPS an einigen Stellen den falschen Weg genommen :o
Ab der Gamswandlalm geht es wieder einfach - wie oben im Text beschrieben - auf einer Forststraße runter.